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Eine Legende aus dem alten Indien ist ”HAKIM - der Erzähler”, gibt es als Taschenbuch bei Amazon für € 11,80
Was ist Hakim? Nur ein alter Geschichtenerzähler im Indien um 1750, ein buddhistischer Rinpoche, ein wortreicher
Bettler oder gar ein heiliger Mann? Denn nach seiner eigenen Aussage, war er in seinem Leben alles. Was kann man ihm glauben und was besser nicht? Hinter dieser eigenwilligen Biografie verbirgt sich ein
ungewöhnlicher vom Leben gereifter alter Mann, der in seinen erzählten Geschichten viel Weisheit vermittelt und in seiner einfachen Lebensweise auf den Ghats, den Treppen am Ufer des Ganges in Varanasi Teile seines
vielschichtigen Lebens erzählt. Möge jeder selber entscheiden, ob er ihm alles glauben mag. Vieles was er erzählt, sind über Generationen überlieferte Sagen und Weisheitsgeschichten, welche er weiterträgt in die
Ohren seiner Zuhörer. Diese werden auch die Leser dieses Buches zum Nachdenken anregen..
In diesem Buch wird das alte Indien lebendig in seiner Buntheit und zeigt auch etwas von Geschichte jener Zeit auf,
als Engländer diesen Kontinent verwalteten. Zentrale Figuren dieses Buches sind der alte Hakim, der englische Ethnologe Scott, die Buben Jao und Singla, der Fährmann Shikim und dessen Frau Vanita, buddhistische und
hinduistische Mönche, ein Sadhu, Brahmanen, Pilger, Ordnungshüter und das ganz normale Volk. Alles ist verwoben ineinander und zeichnet die letzte Lebenszeit des alten Hakim auf, der sein inneres Wissen in
Geschichten erzählt, aber auch seine Liebe zu den Menschen und Tieren zum Ausdruck kommt. Er sucht die Erlösung am Ganges. Doch bevor er geht, gibt er alles weiter, was ihm noch wichtig erscheint, erzählt es in
angesammelten Geschichten seines eigenwilligen Lebens.
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Den Indianerroman ”Navajo Will”, gibt es als Taschenbuch bei Amazon für € 14,80
Will, in Irland geboren wagt in einer Lebenskrise und aus wirtschaftlicher Not die Reise nach Amerika, wo er zunächst
viel Erfolg hat und sich dann auf einem Treck nach Westen mit einem Indianerscout anfreundet und mit diesem zu dessen Navajo-Stamm kommt. Dort findet Will seine neue Heimat. In den Konflikten zwischen den Indianern
und den Weissen wird er zum Vermittler. Dabei versucht er seinen Stamm vor dem Untergang zu bewahren, da er mit der Indianerin Anda eine Familie gründet und immer tiefer in die Kultur der Navajo hinein wächst. So
wird er ein Teil des Stammes und später deren Medizinmann. ‘ Er erlebt auf eindrückliche Weise den Widerstand der Indianer gegen die Weissen und den beständigen Untergang einer alten Kultur. Als "Weisser
Indianer" verhindert er, das sein Stamm in einer Reservation verelendet und setzte sich zeitlebens für die Grund- und Besitzrechte der Navajos ein. Es ist der Lebensbericht eines ungewöhnlichen Mannes, der
in seiner Zerrissenheit zwischen seiner weissen Herkunft und seiner indianischen Familie für den Erhalt der indianischen Gemeinschaft kämpft und dabei tief in die Kultur und Gedankenwelt der Navajos eintaucht und
Mittler zwischen beiden Welten wird. Sein Leben von 1830 bis 1924 wird in vielen Stationen und Erlebnissen erzählt und der Leser kann vergangene Zeiten hautnah miterleben.
Dies ist eine ungewöhliche Lebensgeschichte, die der Autor aus sich geschrieben hat, so als hätte er diese selbst
gelebt. Ergänzt mit realen geschichtlichen Erklärungen, die Fiktion und Realität zu einer Ganzheit verbinden. In grosser Intensität schrieb er dieses Buch, das in seiner erzählerischen Dichte tief eintauchen
lässt in eine abenteuerliche Legende aus dem Wilden Westen.
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Ein Märchen für Jugendliche und Erwachsene ist “Geheimnis des Teufelsberg”, von dem nur noch eine Restauflage zur Verfügung steht.
Diese Märchenerzählung kann nun als Taschenbuch für € 11,80 (anstatt 13,80) bestellt werden
Kimbald von Ascot, ein aus der Gesellschaft Ausgestossener lebt einsam in den Wäldern des Teufelsbergs. Von Zeit zu Zeit schleicht
er des Nachts in den nahegelegenen Gutshof nahe dem Dorf Mundenbach zurück, um sich mit notwendigen Dingen zu versorgen. Dabei erfährt er zufällig von Sarah, die als Hexe hingerichtet werden soll. Er beschliesst,
sie zu retten und nimmt sie mit in seine Berge.
Aus dieser anfänglichen Zweckgemeinschaft entwickelt sich eine tiefe Zuneigung. Die beiden leben miteinander, müssen aber nach
vielen Verteidigungskämpfen irgendwann ihr Höhlenreich im Teufelsberg verlassen und finden ihren Frieden bei dem Waldmönch Pater Aglasius, von welchem Kim eine Menge lernt, unter anderem die Heilkunst. Viele Jahre
leben die Drei in der Einsamkeit, aber die Zeit wird ihnen nicht lang. Eines Tages kommt der König, um sich von den Heilkünsten des Mönches zu überzeugen und erkennt Kim, den sein Gutsverwalter vor vielen Jahren in
den Kerker werfen liess. Lange hatte er versucht, diesen zu finden, um ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Aber die beiden wollen nicht im Schloss und auch nicht mehr in der Dorfgemeinschaft leben, sondern
reiten wieder zurück in die Natur, die ihnen so lange Jahre Heimat war...
Eine besondere Lebensgeschichte, die der Autor aus sich selbst erzählt, so hätte er dies vor hunderten von Jahren selber gelebt. In
einem “Schreibrausch” schrieb er diesen Traum nieder, der in seiner erzählerischen Dichte tief eintauchen lässt in ein Märchen aus dem Mittelalter.
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